Mandalena hat beide Eltern verloren und lebte lange Zeit mit ihrem Bruder Joseph bei einer Frau, welche die beiden und drei weitere Kinder – Christine, Juliet und Sylver aufgenommen hat. Die Frau namens Angeline Akoth, stellte selbstgemachten Schmuck her und verkaufte diesen. Leider ist sie an Aids erkrankt und war daher nicht in der Lage, Mandalena in die Schule zu schicken. Sie schlief lange Zeit auf einem Lehmboden und hatte kein eigenes Bett. Dieses Leben im Slum war oft sehr schwer für sie, da das Trinkwasser nicht sauber war und viele Menschen an Typhus starben. Auch Hungersnöte gab es immer wieder. Deshalb wollte sie schon immer im Catering-Bereich arbeiten. Diesen Traum hat sie sich nun durch GSU erfüllen können, nachdem sie all ihre Probleme hinter sich lassen konnte und sich dafür entschied. Sie liebt Musik und interessiert sich für wissenschaftliche Themen.